Dienstag, 13. Juni 2023

Steirerin Sarah Schmidt modelt vor Hollywood Prominenz

Sarah Schmidt gehört spätestens seit ihrem Titel "Österreichs Model des Jahres 2021" zu den erfolgreichsten österreichischen Models der Gegenwart. Die mittlerweile 18-jährige Steirerin (aus Weiz) begann ihre Karriere als 16-jährige bei der Modelagentur 1st Place Models in Madrid. Zu ihren Kunden zählten die italienische ELLE, L´Oreal Italien, VW Volkswagen, Philip Plein, New York Fashionweek Designer Goran Bugaric, Haute Couture Award Austria Siegerin Julia Lara König, der London Fashionweek Brand Retromania und viele weitere. Gleich fünf mal war sie in Mailand für sogenannte Modelmovements gebucht, ein weiteres Mal jeweils in Spanien und London. 

Vor Kurzem fand in Wien dann in der berühmten Hofburg der Dancer against Cancer Ball statt, mit der 1,85 m großen Steirerin als eines der absoluten Highlights der Modeshow von Dali Oleschko Couture. Ebenso im Einsatz waren bekannte Models wie Nadine Pfaffeneder, Qendresa Bulliqi oder Sarah Kühschweiger. Auch die medial bekannte Miss Beatrice Turin war als Promi-Aufputz Teil der Modeshow. Schwer begeistert von der Veranstaltung, die von Yvonne Rueff organisiert wird, sowie der Modeshow zeigte sich auch Hollywood Schauspielerin Brec Bassinger. Kein Wunder bei soviel geballter Schönheit.

Doch die Modeshow beim Amtssitz des österreichischen Präsidenten war nur einer von fünf Aufträgen die Sarah Schmidt innerhalb von 6 Tagen in Wien absolvierte. Bei der Präsentation des neuen Modemagazines "Vienna Dreams" im Urbans Lounge Restaurant war die Weizerin der Stargast und auch am Cover der ersten Ausgabe. Ebenso war sie Teil der Modeshows mit Creatif Paris und Fashionweek-Designerin Katharina Tutic sowie beim Live-Fotoshooting mit Fotograf Mirza Muslic. Bereits diese Woche hat Schmidt den nächsten größeren Auftritt im prunkvollen Casino Velden bei einer Dirndl-Modeshow einer deutschen Designerin. 

Mit Mirza Muslic soll zudem ein internationales Projekt in der Pipeline stecken, verriet Sarah´s Manager Dominik Wachta von 1st Place Models. 

Foto: Sarah Schmidt trägt Katharina Tutic Mode im Urbans Lounge Restaurant

Copyright: Albert Stern

Montag, 12. Juni 2023

Die Kür der besten Frisuren und Stylings


Ideenreiche Frisuren und perfekte Stylings waren beim Bundeslehrlingswettbewerb und der Staatsmeisterschaft der Friseure Österreichs am 10. und 11. Juni 2023 im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See zu bestaunen.

Die jeweils besten zwei Lehrlinge der Landeslehrlingswettbewerbe hatten sich zum Bundeslehrlingswettbewerb qualifiziert und konnten im Salzburger Land zeigen, was sie draufhaben. Und das ist mehr als Haare schneiden: „Wir.Machen.Schön.“ lautet die neue Kampagne der Friseure - und unter diesem Motto standen auch die heurigen Bewerbe.

„Styling ist nicht nur unser Beruf, es ist unsere Berufung. Es geht um das gewisse Etwas, das einen zum Besten der Besten werden lässt“, streicht Bundesinnungsmeister-Stellvertreterin Silvia Rupp die hohe Qualität hervor. Rupp, zugleich Landesinnungsmeisterin von Niederösterreich, zeichnete für die Organisation und den reibungslosen Ablauf dieser wunderschönen Veranstaltung im tollen Ambiente von Zell am See verantwortlich.

Bei den Bewerben wird neben der fachlichen Technik die gesamte Kreativität beim Styling bewertet: das Make-up, die Farbharmonie und das Outfit passend zum Thema. Darüber hinaus wird auf typgerechtes Styling besonders Wert gelegt.

„Wir zeigen, wie umfangreich und vielfältig unsere Dienstleistung ist! Die Wettbewerbe sind eine gute Chance, das berufliche Selbstvertrauen unserer Jungfriseur:innen zu stärken und unser Können nach außen zu tragen“, freut sich Bundesinnungsmeister Wolfgang Eder über die Top-Leistungen aller Teilnehmer:innen. Wolfgang Eder, Silvia Rupp und die Landesinnungsmeister:innen aus den Bundesländern gratulieren den Siegerinnen aus den drei Lehrjahren.

Die Siegerinnen des Bundeslehrlingswettbewerbes

Gesamtsieger 1. Lehrjahr

(Styling nach freier Wahl):

1. Paula Thon (Wien)

2. Sophia Luger (Oberösterreich)

3. Lejla Zunic (Kärnten)

Gesamtsieger 2. Lehrjahr

(Damen-Styling „80er-Jahre“ und Herren-Styling „Streetfashion“):

1. Melissa Jagersberger (Wien)

2. Anika Nobis (Salzburg)

3. Anika Huber (Oberösterreich)

Gesamtsieger 3. Lehrjahr

(Damen-Styling „Red Carpet Hochsteckfrisur“, Herren-Styling „Klassischer Haarschnitt“):

1. Isabella Kühnel (Oberösterreich)

2. Sarah Hiebler (Steiermark)

3. Ajla Meduseljac (Oberösterreich)

Bundesländerwertung beim BLWB

1. Oberösterreich (3587 Punkte)

2. Wien (3533,1 Punkte)

3. Tirol (3416,8 Punkte)

Staatsmeisterschaft der Friseur:innen & Stylist:innen Österreich

Großartige Stylings gab es auch bei der Staatsmeisterschaft zu sehen, die ebenfalls in Zell am See ausgetragen wurde: Walter Kohlmann aus Kärnten wurde zum Staatsmeister gekürt, Carina Kern aus Niederösterreich erreichte den zweiten Platz und wurde somit Vize-Staatsmeisterin. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmer:innen!

Die Lehrabschluss- und die Meisterprüfung sind mittlerweile dem europäischen und nationalen Qualitätsrahmen (NQR) entsprechend eingestuft. Der Meistertitel steht auf derselben Stufe wie ein akademischer Bachelorabschluss (NQR-Stufe 6). Mit dieser Qualitäts-Zertifizierung ist das hohe Niveau zwischen Bildungsabschlüssen im nationalen und vor allem auch europäischen Vergleich sichergestellt.

Foto: BIM-Stv. Silvia Rupp und Theresa Glaser, Vizestaatsmeisterin Carina Kern aus NÖ, Staatsmeister Walter Kollmann aus Kärnten, jeweils mit Models, LIM-Stmk. Doris Schneider und BI-Geschäftsführer Jakob Wild

Copyright: Nikolaus Faistauer Photography 

Dienstag, 6. Juni 2023

Queer Ball mit Modeschau

QUEER BALL im Schloss Neugebäude Einstieg in den Pride-Monat Juni: Beim VIP-Empfang im Ehrenhof des Schlosses erlebten Vertreter:innen aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft – darunter der Wiener Landtagspräsident Ernst Woller mit seiner Gattin Monika Erb, Geschäftsführerin von BasisKultur Wien – eine Barock-Modeschau der Modeschule Herbststraße unter der Leitung von Modedesigner LA HONG. 

Für das historische Styling der Models zeichnete Regina Tichy verantwortlich, die bereits für zahlreiche internationale Film- und Fernseproduktionen gearbeitet hat. Passend zum Anlass wurde ein Sparkling Queer Frizzante vom Bioweingut Lenikus serviert – eine Sonderedition, die in Kooperation mit der Initiative QUEER MOMENTS entwickelt wurde.

Foto: Ortrun Gauper und LA HONG mit der Direktorin der Modeschule Herbstraße Gabriele Sulzgruber-Schartl sowie Absolventinnen in historischen Kostümen

Copyright: KraftKinz 

Samstag, 3. Juni 2023

Universität für angewandte Kunst Wien: DAS WAR DIE SHOW MODEKLASSE 23

Die Show Modeklasse 23 im ausverkauften Atrium der Universität für angewandte Kunst Wien ging gestern Abend über die Bühne. Die Studierenden und sechs Diplomand:innen begeisterten das anwesende Publikum mit ihren Entwürfen, die von der herausragenden künstlerisch-kreativen Ausbildung der Modeklasse zeugten. Für die Art Direction der Show zeichneten zum zweien Mal Imogen Snell und Riccardo Castano von ISSTUDIO London verantwortlich. Auf einem großen Screen in der Mitte des Atriums wurden live Close-ups der Looks übertragen sowie das bunte Wuseln im Backstagebereich und ermöglichten so den Zuschauer:innen multi-perspektivische Blicke auf die Arbeit der Studierenden.

Sechs Studierende schließen heuer das Studium an der Modeklasse ab und beweisen mit ihren hervorragenden Diplomkollektionen von der explosiven Kreativität, die an der Angewandten gefördert wird. Das finale Defilé war ein eindrucksvolles Zeugnis der expressiven Vielfalt der Modeklasse: Die Entwürfe reichten von experimentell bis tragbar, von skulpturalen Ensembles bis zu körpernahen Silhouetten, getragen von theatralischer Opulenz, ironischer Distanz oder hoffnungsvoller Utopie. Präsentiert wurden die Outfits von einem diversen Cast, für den Casting Director Kyra Sophie in Wien neue Models rekrutierte, die Diversity und Body Positivity zelebrieren.

Preise: Über den RONDO-Modepreis powered by Authentic Beauty Concept in der Höhe von Euro 3000,- freut sich Diplomand Johannes Hartmann. Mit seiner Abschlusskollektion maybe there is an alternative untersucht der 25-jährige Wiener die Privatisierung von Freude und Glück im Kapitalismus und setzt dieser Vereinnahmung die Möglichkeit einer kollektiven Erfahrung entgegen. Die einzelnen Teile seiner Kollektion sind mit den Fragmenten eines gescannten Gemäldes bedruckt: erst zusammengefügt ergibt das Kollektionsbild somit einen Sinn. Hartmann unterstreicht damit die Bedeutung von Gemeinschaft und Solidarität im Neoliberalismus. Sowohl die Kleidungsstücke als auch die Textilskulpturen wurden mithilfe von 3-D-Programmen entworfen und prototypisiert, bei der Herstellung der Kollektion kamen Digitaldrucke auf recycelten Stoffen zum Einsatz. Ergänzt wurden diese Drucke durch Seiden-, Baumwoll- und Wollstoffe aus Altbeständen sowie durch Möbelstoffe und Strickwaren aus Merinowolle.

Shuzo Matsuhashi konnte die Jury des Wien Mitte THE MALL-Awards in der Höhe von Euro 2500,- mit seiner Kollektion The Future We Choose überzeugen. Matshuashi entwarf im Sinne des spekulativen Designs eine Art Survival-Kollektion für das Jahr 2050, ausgehend von der Prognose einer globalen Erderwärmung von drei Grad Celsius. Unter extremen klimatischen Bedingungen würden wir die meiste Zeit zu Hause und im Netz verbringen, dementsprechend besteht die Kollektion vorwiegend aus puristischer und bequemer Bekleidung in gedeckten Tönen, besticht jedoch durch ausgeklügelte, neu gedachte Schnitte und innovativen Strick.

Diplomkollektionen: Mit The Dernier Cri betitelt Karolin Braegger ihre Diplomkollektion, in der sie sich mit Fragen des Wertes und der Vergänglichkeit im Zusammenhang mit „Original“ und „Fake“ in der Mode auseinandersetzt. Ausgehend von einer Recherche über die Geschichte des Kopierens als kulturpolitische Praxis sowie der Verwendung von Referenzen, Nostalgie und Archiven in der Mode, entwickelte Braegger eine Kollektion, die bekannte Silhouetten von Merchandising-Klamotten aufgreift und mithilfe von Textilmanipulationen und Materialexperimenten aufwertet. Die Kollektion der Designerin und Künstlerin (Braegger schloss 2022 ihr Studium bei Heimo Zobernig an der Akademie für bildenden Künste Wien ab) wird so zu einem vielschichtigen Kommentar zum Stellenwert der Originalität in der Mode.

Erifyli Garoufalia nennt ihre Diplomkollektion Eros & Thanatos, nach dem griechischen Begriffspaar, das Sigmund Freud zur Erforschung seiner Triebtheorie heranzog. Den Minimalismus der 90er Jahre aufgreifende, feminine Silhouetten versinnbildlichen die Auseinandersetzung der Diplomandin mit der Vielschichtigkeit von Liebe, Leidenschaft und Sexualität. Die Siebdrucke auf Latex stehen für das sinnliche Chaos des menschlichen Verlangens, die Farbfacetten der fließenden Seidenstoffe spiegeln den weiblichen, weichen Aspekt romantischer Liebe wider.

come down dawn nennt sich die Diplomkollektion von Julian Schock. Ausgehend von den Werken des Künstlerduos Michael Elmgreen und Ingar Dragset hat sich der 26-jährige Diplomand mit Liminalität, Grenzbereichen und dem Zustand des Dazwischen-Seins befasst. Seine Kollektion geht von seinen eigenen Erfahrungen queerer, männlich gelesener Subjektivität aus und kombiniert komplexe Schnittkonstruktion aus der Herrenschneiderei mit Sportswear-Elementen.

Laura Madge Hörmann wiederum erzählt in ihrer Diplomkollektion Nachtgeweihte – Tristan und Isolde die Geschichte der großen Oper von Richard Wagner. Die Silhouetten sollen das Werk und die Musik visuell verkörpern, während Farben und Stoffe die Geschichte von Tristan und Isoldes Sehnsucht und Streben nacheinander erzählen. Die Kollektion entfaltet sich in drei Outfit-Paaren: skulpturale, spektakuläre Abendroben für Isolde treffen auf historisch inspirierte, romantische Ensembles für Tristan.

Die unterschiedlichen Blautöne des Himmels und des Mittelmeers sowie die goldgelben Facetten des Sonnenlichts kennzeichnen die verspielte Menswear-Kollektion Days of an Hour der Diplomandin Marily Elmezoglou. Die gebürtige Griechin zitiert in ihrer Arbeit männliche Archetypen, die die Geschichte ihrer Heimat prägten und erweckt Piraten, Kapitäne, Seemänner und Söldner auf dem Laufsteg zu neuem Leben. Bedruckte Baumwolle, Tweed und Viskose-Seidenstrick kommen zum Einsatz, um entspanntes Volumen in tradierte Silhouetten zu bringen und um Outfits zu schaffen, die auf subtile Weise mit Codes von Männlichkeit brechen.

Grace Wales Bonner verabschiedet sich: Die Show Modeklasse 23 markiert auch den Abschied von Grace Wales Bonner, die seit Herbst 2020 die Modeklasse leitete. In ihrer dreijährigen Professur ermutigte die britische Designerin Studierende dazu, ein breit gefasstes, holistisches Verständnis von Modedesign zu entwickeln, und förderte eine tiefgehende, forschungsbasierte Auseinandersetzung mit Mode. Dieses, den Anforderungen der zeitgenössischen Modeindustrie angepasste Profil, bereitet die Mode-Absolvent:innen der Angewandten auf einen erfolgreichen Start in der internationalen Modewelt vor.

Ein Livestream der Show via Instagram ermöglichte es auch nicht vor Ort anwesenden und insbesondere den international Interessierten der Show Modeklasse 23 zu folgen.

Donnerstag, 25. Mai 2023

Show Modeklasse 2023 am 2. Juni 2023 zeigt sechs Abschlusskollektionen

Die Show Modeklasse findet heuer zum dritten Mal in den Räumen des eigenen Hauses der Universität für angewandte Kunst Wien statt. Die britische Modedesignerin Grace Wales Bonner, seit 2020 Professorin an der Modeklasse, beauftragte wie schon im vergangenem Jahr Imogen Snell und Riccardo Castano von ISSTUDIO London mit der Creative Direction der Show. Wurde die Modeschau im letzten Jahr von einem klassischen Symphonieorchester begleitet und das Atrium der Angewandten kurzerhand zum Orchestergraben umfunktioniert, diente heuer die Atmosphäre von Pop-Konzerten als Inspiration für das Set-Design. Auf einem großen Screen wird das Show-Geschehen auf dem Laufsteg und im Backstage-Bereich von mehreren Kameras live dokumentiert. Hier kommen Studierende der Abteilung Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien zum Einsatz, mit der die Modeklasse eng kooperiert. Die Models defilieren zu einem eigens für die Show produzierten Soundscape. Für die Choreographie zeichnet der in Berlin lebende Movement Director MJ Harper verantwortlich, für das Casting wurde erneut Kyra Sophie engagiert. Wer keine Tickets für die beinahe ausverkaufte Show ergattern konnte – einige wenige Restkarten gibt es noch an der Abendkassa – kann sich via Live Stream auf Instagram zuschalten: Instagram @modeklasse und @dieangewandte

Internationale Fachjury: Heuer schließen sechs Diplomand:innen ihr Studium an der Angewandten ab und präsentieren bei der Show Modeklasse 2023 ihre Kollektionen öffentlich. Die Absolvent:innen werden sich wie jedes Jahr im Rahmen ihres Studienabschlusses dem Urteil einer internationalen Fachjury stellen. Ergänzend zur internen Jury der Universität ermöglicht die Modeklasse den Diplomand:innen heuer zusätzliches Feedback von und eine Beurteilung durch Serge Carreira (Head of Emerging Brands Initiative bei der Fédération de la Haute Couture et de la Mode) und Dan Thawley (Editor in Chief von A Magazine Curated By).

Sechs Kollektionen – Preise & Awards: Die sechs Designer:innen des heurigen Abschlussjahrgangs sind Karolin Braegger, Marily Elmezoglou, Erifyli Garoufalia, Johannes Hartmann, Laura Madge Hörmann und Julian Schock. Einer oder eine von ihnen darf sich bei dem nunmehr seit über 20 Jahren bestehenden RONDO-Modepreis – RONDO Award sponsored by Authentic Beauty Concept – über ein Preisgeld in der Höhe von Euro 3000,- sowie über die Veröffentlichung einer Modestrecke im RONDO freuen. Mit dem THE MALL Wien Mitte Award gibt es heuer einen weiteren Preis, der eine vielversprechende Designerin oder einen vielversprechenden Designer für ihre oder seine hervorragende Arbeit mit dem mit Euro 2.500,- dotierten Award auszeichnet. Die Bekanntgabe der Preisträger:innen und die Übergabe der Auszeichnungen erfolgen im Rahmen der Show Modeklasse.

  • Karolin Braegger mit der Kollektion The Dernier Cri
  • Marily Elmezoglou mit der Kollektion Days of an Hour
  • Erifyli Garoufalia mit der Kollektion EROS & THANATOS
  • Johannes Hartmann mit der Kollektion maybe there is an alternative
  • Laura Madge Hörmann mit der Kollektion Nacht-Geweihte – Tristan und Isolde
  • Julian Schock mit der Kollektion come down dawn

Show Modeklasse 2023

Zeit: Freitag, 2. Juni 2023 um 18 Uhr. Einlass ab 17.30 Uhr.

Ort: Atrium der Universität für angewandte Kunst Wien, 3., Vordere Zollamtsstraße 7

Dienstag, 23. Mai 2023

Magnum Party in Cannes mit Topmodels

Die Eismarke Magnum feierte mit einer Reihe von internationalen Stars den Auftakt der "Genuss in jedem Moment"-Kampagne und die Veröffentlichung einer außergewöhnlichen Version von JVKEs Hit "Golden Hour", in den Klänge der Sonne aus der Datenbank der NASA integriert wurden. Unter den Gästen waren auch internationale Topmodels.

Die Eismarke Magnum empfing gestern Abend am legendären Magnum Beach in Cannes viele Stars, darunter Schauspielerin Eva Longoria, die internationalen Topmodels Irina Shayk, Stella Maxwell, Josephine Skriver und Cindy Bruna sowie die Sängerin und internationale TV-Persönlichkeit Nicole Scherzinger. Zu den Party-Gästen zählten auch deutsche Prominente wie Palina Rojinski, Victoria Swarovski, Veronica Ferres, Bene Schulz und Matthias Schweighöfer gemeinsam mit seiner Frau Ruby O. Fee.

Anlass war der Auftakt der Kampagne "Genuss in jedem Moment", zum Launch der neuen Eisvarianten Magnum Double Sunlover und Magnum Double Starchaser.

Bei ausgelassener Stimmung brachten die Gäste in aufsehenerregenden Party-Outfits ihre Starchaser- oder Sunlover-Seite zum Ausdruck: Stella Maxwell ließ in Cavalli ihren inneren Starchaser spielen, während Eva Longoria und Irina Shyak in Naeem Khan bzw. Versace die Energie des Sunlovers verinnerlichten.

Anlässlich des Auftaktes der "Genuss in jedem Moment"-Kampagne, brachte Magnum JVKE, einen der größten TikTok-Stars, mit dem größten Stern des Sonnensystems zusammen: der Sonne. In die im wahrsten Sinne des Wortes überirdische Version des JVKE-Hits "Golden Hour" wurden Klänge der Sonne aus der Datenbank der NASA integriert.

Seit zehn Jahren feiert Magnum in der Stadt, die wie keine andere für Genuss steht, einmal im Jahr mit seinen internationalen Gästen. Auch in diesem Jahr konnten die Teilnehmer der Magnum Beach Party an der legendären Magnum Dipping Bar wieder ihr personalisiertes Magnum kreieren. Getanzt wurde die ganze Nacht zu den Beats von Burna Boy und Bob Sinclar sowie zu Auftritten von lokalen Künstlern wie Barbara Butch und Je t'aime Party von Dorion.

Die #GenussInJedemMoment-Kampagne will Menschen dazu inspirieren, Genuss in all seinen Facetten und zu jeder Zeit zu genießen.

Foto: Auch Irina Shayk besuchte den Magnum Event

Copyright: Andreas Rentz/Getty Images for Unilever Magnum

Mittwoch, 29. März 2023

ShowMe 2023 überzeugt mit Werken junger Designer

Am 24.02.2023 veranstaltete das Fashion Design Institut (FDI) in Düsseldorf erfolgreich die Modenschau "Show me 2023" mit über 500 Gästen, um die Arbeiten des 1., 3. und 5. Semesters zu präsentieren.

Die Schüler des 1. Semesters der Modeschule hatten ihre Entwürfe der Kunst am Körper gewidmet. Aus alten Bettlaken, die aus alten Hotels kurz vor der Verbrennung stammten, entstanden beeindruckende Outfits. Dieses Projekt war nicht nur sehr experimentell, sondern auch nachhaltig - jedes Kleidungsstück bekommt eine neue Bestimmung und wird so zu einer unvergesslichen Inspiration für weitere Projekte. In unseren Zeiten müssen Studenten, die Mode studieren, auf die Umwelt achten, so wie es auch die Schüler des Fashion Design Instituts der Modeschule Düsseldorf machen.

Auch das 5. Semester des Fashion Design Institut Düsseldorf durfte seine Kollektion präsentieren - jeder Schüler nutzte die Möglichkeit, Ideen frei umzusetzen und Looks zu schaffen, die sich von anderen unterscheiden sollten. Eine Schülerin widmete ihre Fashion Designs den Rechten der iranischen Frauen - ein Look, der am Ende den größten Applaus und die meiste Aufmerksamkeit erhielt. 

Fashion Design Institut fördert kreative Talente

„Die SHOW ME 2023 war ein unglaubliches Ereignis und wir waren sehr beeindruckt von der Kreativität und dem Engagement der Modeschüler“, sagte Frau Inna Thomas, Leiterin des Fashion Design Instituts Düsseldorf. „Sie haben ihre Ideen wunderbar entfaltet und großartige Outfits kreiert, die sie mit Mut und Inspiration präsentiert haben. Wir sind ganz sicher, dass diese jungen Talente nach der Ausbildung bei uns am Fashion Design Institut eine glänzende Zukunft vor sich haben“.

Insgesamt zeigt dies die Macht der Mode in unserer heutigen Gesellschaft - es geht nicht nur um das Aussehen, sondern auch um die Geschichten, die jeder Einzelne mit seinem Outfit erzählen kann und wie diese Geschichten von anderen wahrgenommen werden. Wer Mode studieren möchte, kann somit seine Message rüberbringen. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Show me 2023" auch in diesem Jahr eine beeindruckende Veranstaltung war - dem Fashion Design Institute (FDI) in Düsseldorf ist es gelungen, junge Talente und wunderbare Outfits zusammenzubringen. Das Publikum feierte aufregende Kreationen und nachhaltiges Design ebenso wie Engagement, Innovation und Motivation.

Modeschule stellt im April erneut aus

Um noch mehr Menschen einen Einblick in die beeindruckenden Arbeiten der Modeschüler zu ermöglichen, veranstalten das Fashion Design Institut Düsseldorf und seine Designer am 22. April 2023 eine weitere Ausstellung ihrer Kollektionen zum gleichen Thema. Während der „Nacht der Museen“ können Interessierte die Werke der Modeschüler der Modeschule im Cubic Studio in Düsseldorf bewundern.

„Kommen Sie am 22. April zu uns ins Cubic Studio Düsseldorf und erleben Sie einen Abend voller inspirierender Modedesigns“, ergänzt Frau Thomas. „Verpassen Sie nicht Ihre Chance, einen Einblick in die Kreationen unserer talentierten Jungdesigner in der Welt der Mode von morgen zu bekommen!“

Der Einstieg ins Modebusiness

Das Fashion Design Institut (FDI) ist eine staatlich anerkannte Modeschule und die Nummer 1 in Deutschland (CEOWORLD Ranking). Es bietet verschiedene Programme und Kurse rund um Modedesign, Mode-Journalismus, Mode-Management sowie weitere Bereiche der Modebranche an - und gibt so jungen Menschen die Möglichkeit, sich qualifiziert weiterzubilden oder Neues auszuprobieren.

Foto: Design Kimia Motemdi

Copyright: Anna Helm